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Visa Usbekistan - In wenigen Schritten Visa Beschaffung für Usbekistan beauftragen

Bitte wählen Sie Ihre gewünschte Visumart für Ihre Reise nach Usbekistan:

Visum Usbekistan - Einreise ins Land


Deutsche Staatsangehörige dürfen nach Usbekistan nur mit einem gültigen Visum einreisen, das durch die Auslandsvertretungen der Republik Usbekistan in Deutschland erteilt wird. Für Touristen werden Visa mit einer Aufenthaltsdauer von bis zu einem Monat ausgestellt, Dienst- oder Geschäftsreisende erhalten ein Visum mit einer Gültigkeitsdauer von bis zu einem Jahr ohne Einladung und ohne nachgewiesene Hotelbuchung (Bearbeitungszeit: einige Tage). Für Visa mit längerer Gültigkeit werden häufig weitere Unterlagen verlangt. Reisedokumente, zum Beispiel Pässe, müssen drei Monate nach Ablauf des usbekischen Visums hinaus gültig sein. Detaillierte Informationen zu allen Fragen rund ums Visum Usbekistan erhalten Sie beim zuständigen usbekischen Konsulat. Das ist Ihnen alles zu kompliziert? Dann lassen Sie doch Visabox.de die Beantragung z. B. für ein Touristenvisum für Sie vornehmen. So können Sie sich in aller Ruhe um Ihre Reisevorbereitungen kümmern.


Visum Usbekistan - Ein unvergessliches Abenteuer


In Usbekistan sind die Zeugen der Vergangenheit noch heute lebendig. Imposante Bauwerke erzählen aus einer Zeit, als das Land nicht nur ein bedeutendes Handelszentrum, sondern auch Mittelpunkt der islamischen Lehre und Kultur war. Zu bestaunen sind diese unter anderem in den Städten des Lande Samarkand, Buchara und Taschkent. Sie gelten als Inbegriff orientalischer Schönheit und Mystik. Diese kulturellen Highlight lassen sich vor allem mit einem Touristenvisum besuchen. Prüfen Sie trotzdem mit der Hilfe von Visabox.de alle Visa – Möglichkeiten für Ihren Besuch in Usbekistan. Gehen Sie mit Ihrem Touristenvisum, Businessvisum bzw. Geschäftsvisum auf eine Reise und entdecken Sie ein Land mit vielen Facetten.


Visum Usbekistan - Klimatische Verhältnisse


Je nach Region herrschen kontinentales Feucht-, gemäßigtes Steppen- oder gemäßigtes Wüstenklima vor. Die Sommer sind meist heiß und wolkenlos, die Winter unbeständig und kalt. Der kälteste Monat ist der Januar. Dann kann die Temperatur im Norden bis auf 8°C und niedriger sinken. Die wärmsten Monate sind Juli und August. In diesem Zeitraum liegt die durchschnittliche Temperatur im Flachland und Vorgebirge zwischen 25 und 30°C, während im Süden des Landes bis zu 42°C erreicht werden können. Lesen Sie unten mehr

Kurze Infos zu Usbekistan im Überblick


Hauptstadt: Taschkent

Sprache: Usbekisch und Karakalpakisch

Fläche: 447.400 km²

Einwohnerzahl: 29.559.100 (Jan. 2012)

Währung: So´m

Zeitzone: UTC+5

Weltkarte
Impressionen aus Usbekistan
Mustaqillik Maydoni  Tashkent
Ulugbek Schule
Buchara

Visum Usbekistan – Die Landessprache


Die Staatssprache ist das Usbekische. In den Städten Samarkand und Buchara ist jedoch auch die tadschikische Sprache weit verbreitet, das Russische ist als Sprache der Bildung und Wirtschaft von großer Bedeutung. In den Koranschulen wiederum erfolgt der Unterricht zumeist auf Arabisch. Nach einem Beschluss des usbekischen Parlaments erfolgt seit Mitte der 90-er Jahre der Umstieg vom kyrillischen auf das lateinische Alphabet. De facto sind nun beide Alphabete parallel in Gebrauch.


Visum Usbekistan - Die usbekische Infrastruktur


Usbekistan verfügt im Vergleich zu seinen Nachbarn über ein relativ gutes Verkehrsnetz. Die verkehrlich dominierende Eisenbahn fährt rund 4.000 Kilometer durchs Landesinnere. Der Großteil des Schienennetzes ist jedoch nur eingleisig. Zwischen Taschkent und Samarkand (Fahrtzeit von knapp vier Stunden) sowie Taschkent und Kohon nahe Buchara (Fahrtzeit rund sieben Stunden) pendelt der Zug Registon. Die Strecken um Taschkent wurden mit Einführung der neuen Züge elektrifiziert. Taschkent besitzt zudem eine U-Bahn. Die Länge des landesweiten Straßennetzes beträgt über 81.600 Kilometer. Von wichtiger Bedeutung ist die Strecke Taschkent-Samarkand-Buchara-Urganch-Nukus entlang der alten Seidenstraße, einer ehemaligen Handelsstraße zwischen China und dem Abendland. Weitere Fernverkehrsstraßen, die in die Nachbarländer führen, sind unter anderem die M-39 (Almaty-Kasachstan-Taschkent-Samarkand-Termez), die M-37 (Samarkand-Buchara-Aschgabat), die M-34 (Taschkent-Guliston-Duschanbe) und die M-41 (Termez-Duschanbe-Kirgisistan). Rund 1.100 Kilometer der Wasserwege sind schiffbar. Die starken Wasserentnahmen aus dem Fluss Amudarja, der durchs Land fließt, schränken den Schiffsverkehr jedoch stark ein. Usbekistan besitzt zudem eine staatliche Fluggesellschaft, welche sowohl Binnenflüge wie auch internationale Flüge, so unter anderem nach Frankfurt, anbietet. Nukus, Urganch, Samarkand und Buchara werden von Moskau aus angeflogen.


Visum Usbekistan - Antike Metropolen des Landes


Taschkent: In Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans, ist nur ein kleiner Teil des architektonischen Erbes erhalten geblieben. Denn aufgrund der der Oktoberrevolution 1917 und einem verheerenden Erdbeben im Jahre 1966 wurden viele historische und religiöse Bauwerke zerstört. Einige alte Gebäude befinden sich aber noch in der Altstadt. Hier in den kleinen, verwinkelten Gassen kann spürt man noch den Hauch des orientalischen Flairs. Sehenswert sind die Kukeldash Medrese, eine Islamschule aus dem 16. Jahrhundert, die zu einem Museum umgebaut worden ist, und das Kaffali-Shash-Mausoleum. Auch das staatliche Kunstmuseum, welches eine Vielzahl von Bildern und Keramiken zeigt, sowie das Museum der dekorativen und angewandten Künste, das bestickte Wandbehänge und Replika antiken Schmucks ausstellt, lohnen den Besuch. Interessant ist ebenso der Altstadtbasar, einer der größten Basare der Stadt, auf dem unter anderem traditionelle Handwerksarbeiten, volkstümliche Musikinstrumente und Kinderkrippen angeboten werden.

Samarkand: Für Samarkand, die zweitgrößte Stadt Usbekistans, sollten Sie sich ein paar Tage Zeit nehmen. Sie kann auf eine über 2.500 Jahre alte Geschichte zurückblicken. Während dieser Zeit hat die Stadt viele Aufstände und Unterwerfungen erlebt, so zum Beispiel die arabische Besetzung, die Fremdherrschaft durch Dschingis-Khan und letztendlich die Einnahme durch Tamerlan, einem zentralasiatischen Eroberer. Damit ging immer auch eine kulturelle Entwicklung einher, so etwa die Mischung mit der iranischen, indischen, mongolischen sowie östlichen Kultur. Die Innenstadt gehört seit dem Jahre 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nicht verwunderlich, finden sich in ihr doch einige der spektakulärsten Zeugnisse islamischer Architektur wider, so die Bibi-Khanum-Moschee, eine der größten und prächtigsten Moscheen der islamischen Welt im 15. Jahrhundert oder der Registanplatz, einer der faszinierendsten Plätze Mittelasiens, der von drei prunkvollen Islamschulen (Ulugbek-Madrasa, Sher–Dor-Madrasa und Tilya-Kori-Madrasa) umrahmt wird.

Buchara: Buchara ist eine der ältesten Städte Usbekistans und daher ein Muss für jeden, der mit seinem Visum Usbekistan im Land unterwegs ist. Sie liegt westlich von Samarkand und war einst Zentrum der islamischen Lehre, welches in der gesamten islamischen Welt berühmt war. Die Altstadt Bucharas steht auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste, da sie das vollständigste und unberührteste Beispiel einer mittelalterlichen zentralasiatischen Stadt darstellt. Die Stadt besteht aus schmalen Gassen, grünen Parks und historischen Bauwerken aus verschiedenen Epochen. Sehenswürdigkeiten sind unter anderem das Samaniden-Mausoleum (das älteste erhaltene Bauwerk Zentralasiens), das Ensemble Poi Kalon (bestehend aus dem Kalon-Minarett, der Kalon-Moschee und der ihr gegenüberliegenden Miri-Arab-Madrasa) sowie die Mag'oki-Attori-Moschee (älteste erhaltene Moschee Zentralasiens aus dem 12. Jahrhundert).